Eule findet den Beat am 14. September 2025 im Capitol Mannheim - Foto: Eule findet den Beat
Eule findet den Beat am 14. September 2025 im Capitol Mannheim - Foto: Eule findet den Beat
Eule findet den Beat am 14. September 2025 im Capitol Mannheim - Foto: Peter Bruns
Eule findet den Beat am 14. September 2025 im Capitol Mannheim - Foto: Peter Bruns
Eule findet den Beat am 14. September 2025 im Capitol Mannheim - Foto: Peter Bruns
Eule, die wohl coolste Vermittlerin musikalischer Abenteuer ist auf großer Entdeckungsreise.

Sie ist blaugelb, liebt Musik und ist in deutschen Kinderzimmern mittlerweile voll angekommen: Eule, die wohl coolste Vermittlerin musikalischer Abenteuer ist auf großer Entdeckungsreise. Mit enormem Erfolg! Seit Erscheinen des Debüt-Hörspiels von Charlotte Simon, Nina Addin und Christina Anders verkauften sich die mittlerweile vier Eule-Alben rund eine halbe Million Mal.

Seit 2016 steht die arglose Eule in der Inszenierung von Christina Anders und Cristiana Garba auch auf der Theaterbühne und versetzt Kinder und Eltern in Begeisterung. Über 30.000 Besucher in ganz Deutschland feierten mit Eule bereits eine Theater-Konzert-Party.

Auch Eulen-Pate Rolf Zuckowski schaute sich die Inszenierung an und zeigte sich beeindruckt: »Kleine EULE ganz groß! Wir gratulieren dem fantastischen Team von „Eule findet den Beat“ zu dem großen Erfolg und den vielen ausverkauften Vorstellungen. Eine ideenreiche, witzige und überraschende Inszenierung mit einer ansteckenden Spielfreude auf der Bühne (Super-Band!) und mitten im Publikum. Einfach großartig und fit für viele Fortsetzungen im Eule-Land.«

DIE GESCHICHTE 
Die kleine Eule, ein echter Musiklaie, lebt in einem Wald am Rande der Stadt. Wie viele Kinder kann sie sich gar nicht vorstellen, wie unermesslich vielfältig die Welt ist. Als sie eines Abends durch eine wunderschöne Musik geweckt wird, beginnt für sie eine zauberhafte Reise. Musikalisch noch ganz grün hinter den Ohren, taucht Eule dank vieler aufschlussreicher Begegnungen in zahlreiche Genre-Welten ein. Sie trifft acht Tiere, die, genau wie deren jeweilige Lieblingsmusik, unterschiedlicher nicht sein können. So lernt Eule den Rock-Maulwurf auf einem Festival-Zeltplatz kennen oder bekommt von der Pop-Fliege einen saftigen Ohrwurm verpasst. Auch die Punk-Katze, der Reggae-Papagei oder die Elektro-Fledermaus haben ihre ganz eigene Vorstellung davon, wie ein ideales Musikstück klingen muss. Die HipHop-Ratte stimmt spontan einen Freestyle-Rap an, die Jazz-Assel schwärmt von alten Musiklegenden und auch die Opern-Motte hat, wie alle Tiere in dieser Geschichte, ihren ganz eigenen Beat.

DIE INSZENIERUNG 
Man darf sich auf eine dynamische Inszenierung freuen, in der fünf Schauspieler*innen nicht nur in diverse Tierrollen schlüpfen, sondern auch als solche zu den Instrumenten greifen. Und wer würde schon gerne brav sitzen bleiben, wenn die HipHop-Ratte ‚nen fetten Freestyle raushaut oder die Punk-Katze in Pogo-Manier über die Bühne hüpft? Musik bewegt. Der Körper wird zum Ausdrucksinstrument dessen, was er fühlt. Dies soll sich nicht nur im Spiel der Darsteller*innen zeigen, sondern auch für die jungen Zuschauer*innen gelten dürfen, die immer wieder die Möglichkeit erhalten, sich aktiv – sei es tänzerisch, gesanglich oder kreischend – einzubringen. Zugunsten einer Umsetzung, die die Grenzen zwischen Theater, Musik und Party auslotet, wird sowohl Bühne als auch Zuschauerraum zum Ort des Geschehens. „Wir wünschen uns, dass die Kinder richtig mitgrooven und den Beat als Andenken mit nach Hause nehmen“. Das Duo feiert mit der Inszenierung „Eule findet den Beat“ seine erste Theaterregie.

PRODUKTIONSINFORMATION 
Regie und Dramaturgie    Christina Anders und Cristiana Garba 
Bühne/Kostüm        Azizah Hocke und Kathrine Altaparmakov 
Musikalische Leitung        Catharina Boutari 
Choreographie        Rica Blunck 
Darsteller*innen    Nikola Lenk (Eule), Jonas Anders (Jazz-Assel, HipHop-Ratte, Opern-Motte, Reaggae-Papagei), Kristin Riegelsberger (Pop-Fliege, Punk- Katze, Elektrofledermaus), Manuel Klein (Rock-Maulwurf, HipHop-Ratte) 
Schlagzeug             Leo Lazar, Jonathan Wolters

Aufführungsdauer         ca. 80 Minuten, ohne Pause
Uraufführung             9. April 2016 im Hamburger Schmidtchen

Empfohlen für Kinder ab 4 Jahren


Gefördert durch die Kulturbehörde Hamburg, den Fonds Darstellende Künste e.V., die Hamburgische Kulturstiftung, die Alfred Toepfer Stiftung und die Rudolf Augstein Stiftung

Veranstalter: Delta Konzerte UG
 

Tickets

Stehplatz Erwachsene 32,05€
Stehplatz Kinder bis 14 Jahre 26,55€
Sitzplatz Erwachsene 34,25€
Sitzplatz Kinder bis 14 Jahre 28,75€

Ticketschalter

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